The Walking Dead/ Mad Max RPG START

200 Jahre sind seit dem 3. Weltkrieg, dem "großen Krieg" vergangen. Von der Welt ist nicht mehr als ein wenig Asche zurückgeblieben. Nur ein paar große Bauten erinnern noch an das was damals war. Alles andere ist eine riesige Wüste. Fels und ein paar Trockene Büschel Gras dominieren die Landschaft, hier und da mal ein Baum. Und massenweise Sand. Und doch ist es nicht das einzige was die unzähligen Atombomben in der Landschaft geändert haben. Es kam schleichend, über Nacht: Eine Mutation im inneren der Menschen. Sie lässt die Toten wandeln als hungrige, wütende Wesen. Damals wie heute überfallen sie nun die unachtsamen um sie zu einem der ihren zu machen. Das Auftreten der "Läufer" oder auch "Beißer" genannten Untoten beendete den großen Krieg zwar schnell, doch von den Menschen ist kaum noch was ürbig. Und so kauern sie sich in kleinen Gemeinschaften zusammen oder wandern als Plünderer durch die einöde.
Wasser, Benzin, Munition. Die drei Wichtigsten Güter, allem vorran Wasser. Es gibt kaum noch welches in der Welt und um jeden Tropfen wird erbittert gekämpft. Benzin um die generatoren am leben zu halten und um mit den Fahrzeugen durch die gewaltige Wüste zu kommen. Tagsüber sengende Hitze, Nachts eisige Kälte, dazu Sandstürme erschweren das Leben zusätzlich. Der Boden ist vielerorts vergiftet und Sauer was es beinahe unmöglich macht etwas anzubauen und Tiere sind selten geworden. Augenmerkt liegt jedoch auf einer Gemeinschaft welche sich mitunter am längsten behaupten konnte: Die Felsstadt liegt verborgen in einem Canyon gut geschützt und umgeben von hohen Felsen. Dazu hohe Mauern aus Schrott und Müll sichern sie vor dem Eindringen der Läufer, macht sie jedoch aufgrund eines Haupteingangs und nur eines kleinen Nebentors auch schwach da es keine Fluchtmöglichkeiten gibt. An einer Stelle gibt es ein kleines Rinnsal mit Wasser. Zwar muss jeder Tropfen erst abgekocht werden und es ist längst nicht genug für alle aber dennoch besser als nichts.
Innerhalb der Stadt gibt es eine klare Hirachie welche von einer Gruppe Kampferprobter Männer und Frauen Dominiert wird: Die Garde. Sie verteidigen die Menschen innerhalb der Stadt und machen sich regelmäßig auf die Suche nach Nahrung, Wasser und Heilpflanzen und -kräutern. Die Gefahr von Läufern oder Plünderern getötet zu werden ist hoch. In der Stadt ist es jedoch nicht annähernd friedlicher: Der Mangel an Nahrung und Wasser führt zu konflikten, Krankheiten machen ihre Runde und Diebstahl ist an der Tagesordnung.

Luke

Es ist noch recht früh, die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen doch Luke ist schon wach. Langsam klettert er aus seinem Unterschlupf, Eine Felsniesche, ausgebaut mit Wellblech und Planen. Sein Blick wandert über die vielen ungleichen Hütten und Zelte die sich vor ihm offenbaren. Noch ist es still, nur der Wechsel der Nachtwachen stört das friedliche Bild. Luke atmet durch, streckt sich und geht dann den kleinen Vorsprung hinunter zum Zentrum der Stadt. In dessen Mitte sind die Überreste der Feuerstellen zu sehen an welchen die Bewohner gemeinsam Wasser abkochen und Essen machen. Sein weg führt ihn zu dem Frischwasser vorrat, an dem er sich etwas in seinen Trinkbeutel abfüllt. Dann trinkt er selberwas, ehe er seinen weg fortsetzt, zu den Großen Wellblechhütten am Rand der Stadt. Noch ist es kalt und sein Atem hinterlässt feine Wölkchen in der Luft doch es wird nicht lange dauern bis die Hitze kommt.
An den Baracken angekommen trifft er auf die Nachtwache die ihren Weg nach Hause antritt. Es werden ein paar Müde begrüßungen gemurmelt, für mehr ist keine Zeit. Luke geht zur größten der unförmigen Hütten und schiebt den Vorhang welcher als Tür dient zur seite. Ein staubiger mäßig ausgeleuchteter Raum offenbart sich in dessen Mitte ein Tisch, umgeben von Ungleichen Stühlen und Kisten. Er Steuert einen alten Klappstuhl in einer Ecke an und lässt sich dort nieder, dann wartet er darauf, das die anderen seines Batallions ankommen, gespannt, warum Leroy sie bei Sonnenaufgang sehen wollte, doch er kann es sich bereits denken. Die Regenzeit, die einzige Zeit in dieser verdammten Scheißwüste ist vorbei und wenn es die Möglichkeit gibt Wasser zu finden dann jetzt. Es würde also nicht mehr lange dauern bis sie losgeschickt werden würden. Bei der Vorstellung hier wieder rauszukommen juckte es ihm in den Fingern.

Leila

Nach dem sie aufgewacht ist, steht sie motiviert auf und zieht sich um. Den ganzen gestrigen Abend hatte sie damit verbracht, sich Formolierungen auszudenken, denn heute war der Tag gekommen, an dem sie Geena Manchest fragen würde, ob sie ihre Schülerin werden könne. Ihr ganzes Leben wartet sie darauf endlich von jemand zu lernen, der sich gut in dem Bereich auskennt, denn ihre Tante gehört nicht dazu. Mit nervösen schritten geht sie los um die Heilerin aufzusuchen, wobei sie unterwegs die Leuten immer freundlich grüßt. Die kalte Luft interressiert sie in dem Moment nicht und in Gedanken überlegt sie immer noch unschlüssig wie sie dieses Thema ansprechen soll. Mit dem Blick auf dem Boden tigert sie durch die Gegend, immer auf und ab.

Geena
Mit kräftigen Schritten bahnt sie sich ihren weg durch die Zelte und Hütten auf dem Weg zum Versammlungshaus. Noch weiß sie nicht was dort von ihr erwartet wird. Sie selber wurde erst vor kurzem zu einem Vollwertigen Mitglied der Garde anerkannt und dementsprechend noch nie weit weg von der Stadt. Und doch wollte sie immer mit auf eine der längern Reisen, trotz aller Gefahren die dort draußen lauern. Am Stadtzentrum hält sie kurz um ihr Wasser aufzufüllen und sich bei der Gelegenheit mit den Menschen dort zu reden. Kurz wirft sie einen Blick auf den Unterarm eines älteren Mannes der sich dort vor kurzem eine tiefer Brandwunde zugezogen hatte, doch erleichtert stellt sie fest das diese gut und sauber abheilt. Sie nimmt ihr Wasser und will ihren weg fortsetzen als ihr ein Junges Mädchen auffällt welche unruhig herumläuft. Sie bleibt stehen und mustert sie eine weile mit einem leicht fragendem Ausdruck im Gesicht.

Leroy
Nachdem er die Nachtwachen verabschiedet hat und seine Morgendliche Patroullie beendet hat steht er neben der Versammlungsbaracke und wartet doch auf Mary. Er hatte sie erst vor kurzem zu seiner Stellvertreterin und rechten Hand ernannt und er ist sich sicher das es das beste war was er hätte tun können. Ihre Besonnenheit und Ihre Strategischen Fähigkeiten hatten ihn sehr beeindruckt und konnte sich niemanden vorstellen welcher besser dafür geeignet wäre.
Während er wartet beobachtet er das sich langsam mehrende Treiben. Es ist außerordentlich friedlich gewesen in der letzten Zeit schießt es ihm durch den Kopf und er kann ein Zufriedenes Lächeln nicht verbergen. So viel Arbeit hatte er in diesen Ort gesteckt, und nun konnte er sehen wie die leute sich gegenseitig unterstützen und halfen. Jeder tat was sinnvolles, jeder gliederte sich ein. Doch sein größter Erfolg was es wohl das es seit Wochen keinen Todesfall mehr aufgrund von Streitigkeiten oder Läufer innerhalb der Mauern gab.

Leila
Sie grübelt weiterhin nervös und unsicher. Dann bleibt sie stehen und sieht sich um, als sie Geena bemerkt und sieht, Dass diese zu ihr schaut, wird sie sofort rot und kratzt sich verlegen am hinter Kopf. Sie atmet tief durch und entschließt sich dem Mut zu fassen und es zu wagen. Dann geht sie zu Geena und bleibt mit einem respektvollen Abstand vor ihr stehen. " Äh... Hallo. Ich bin Leila slate. Hast du vielleicht kurz eine paar Minuten Zeit?" ihre Stimme klingt zwar fest doch sieht sie ziemlich nervös aus.

Mary
Sie ist nach dem aufstehen macht sie sich ihre übliche Bemalung und entscheidet sich für einen kurzen spatziergang und ist jetzt auf den Weg zu Leroy. Unterwegs achtet sie auf die Menschen, welche ihr begegnen und ihr Verhalten. Ihr entgeht kaum etwas und schweigend zieht sie durch die Menschen. Als sie Leroy sieht hellt sich ihr Gesicht etwas auf und sie geht zu ihm zur Begrüßung nickt sie ihm zu und bleibt bei ihm stehen. Sie selbst freut sich über ihre neue Position doch hofft sie immer, dass sie nichts falsch macht.

( ich geh pennen. Nacht.)

Geena
Mustert Leila aufmerksam als dieser herumdruckst und schließlich auf sie zukommt, gespannt auf das was nun kommt. Auf ihre Frage nickt sie leicht "Natürlich, was kann ich für dich tun?" antwortet sie und schaut sie sich genau an, während sie überlegt ob sie Leila schonmal gesehen haben könnte, aber so richtig ist diese ihr wohl noch nie aufgefallen. Dennoch entgeht ihr nicht wie nervös ihr Gegenüber ist sodass sie ein leichtes lächeln aufsetzt "Kein Grund nervös zu sein." Bereits jetzt geht sie in ihrem Kopf verschiedene Dinge durch um die es wohl gehen könnte.

Leroy
Als Mary sich nähert schiebt er seine Gedanken beiseite und wendet seine ganze Aufmerksam auf sie "Einen schönen guten Morgen." begrüßt er sie freundlich und neigt leicht den Kopf als eine höfliche geste zwischen Gleichgestellten. "Ein guter Tag um Die Vorbereitungen für unsere nächste Tour zu treffen, nicht wahr?" fragt er dann mit einem Blick zu dem Wolkenlosen Himmel. "Ich denke ich habe da ein paar geeignete Leute dafür gefunden." fügt er dann hinzu. Da er dieses jahr in eine andere Richtung als wie die Jahre davor gehen will, hat er sich entschieden ein neues Team zusammenzustellen. Mary hatte er die Aufgabe ebenfalls gegeben, in der Hoffnung so das beste Team zu finden.

leila
sie denkt in diesen Moment an tausend Sachen gleichzeitig, dann platzt es ihr heraus. " ich wollte frage ob du eventuell Hilfe brauchst... und mich ausbilden könntest?" ihre stimme klingt hektisch und nervös wartet sie auf Geenas Antwort. sämtliche mögliche antworten und absagen gehen ihr durch den Kopf. was würde sie tun, wenn sie abgelehnt wird ? zu einem anderen wollte sie auf keinen fall! " ich habe auch schon viel gelernt und kann einiges. Ich währe bestimmt eine hilfe" setzt sie dann dazu. diesmal etwas entschlosssener.

Mary
sie betrachtet den Mann und lächelt dann leicht" ja da haben sie recht. ein Paar Leute konnte ich auch zusammen suchen." erklärt sie und folgt seinem Blick zum himmel. unsicher ob ihm ihre wahl gefällt, sagt sie dazu erstmal nichts und wartet mit hm gemeinsam auf den rest. Nervös ist sie allerdings nicht und vollkommend entspannt schaut sie sich die kommenden und gehenden Leute an.

Luna
sie klettert völlig verschlafen aus ihrem schlafplatz und schaut sich verpennt um. ihre Haare sind zerzaust aber diese hat sie binnen weniger Handgriffe unter kontrolle. übertriebend gähnend macht sie sich auf den weg und schlürft achtlos durch die Menschen. Hin und wieder witzelt sie mit Leuten und drück ihnen ihr sprüche rein. dann erreicht sie den Versammlungs ort und grinst Mary verspielt an geht aber ohne ein wort zu den beiden rein. Sie sieht sich um und setzt sich dann auf einen der stühle, von denen aus sie alles im blick hat.

Geena
einen Moment lang guckt sie leila verdutzt an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Für einen Augenblick runzelt sie die Stirn, dann sieht sie ihr gegenüber fest an "Bist du dir ganz sicher?" fragt sie dann ruhig "Das ist eine Harte Arbeit und ich muss mich immer hundertprozent auf dich verlassen können, wir alle müssen das. Bist du sicher das du der Sache gewachsen bist?" Sie lässt den Blick kurz über ihren Körper schnellen um abzuschätzen wie kräftig und Gesund Leila wirkt. Für einen Augenblick ringt sie mit sich ob sie Leila ihre bitte abschlagen soll, entschließt sich aber dann dagegen. Dennoch will sie ehrlich sein. "Die Welt da draußen ist kein Spielplatz." setzt sie an und sieht sie ernst an in der Hoffnung das Leila versteht worauf sie hinaus will "Du wirst dich mit furchtbaren dingen konfrontiert sehen, vielleicht sogar dein eigenes Leben aufs Spiel setzen müssen, das muss dir absolut bewusst sein." Gleichzeitig fällt ihr Leilas entschlossener Gesichtausdruck auf und sie ist kurz an ihren Bruder erinnert der genauso aussah wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte.

Leroy
Zufrieden nickt er auf Marys Aussage. "Dann sollten wir keine Zeit verlieren und sie uns ansehen und hoffen das sie alle das können was sie versprechen." Dabei fällt sein Blick kurz auf Luna welche an ihnen vorbei hinein in die Hütte geht. "ich hoffe das alle inzwischen da sind." fügt er hinzu ehe er sich umdreht und seinen Gang auf die Hütte richtet. Nocheinmal geht er in seinem Kopf die Pläne durch die er sich so sorgsam die letzten Wochen zurecht gelegt hatte.

Luke
Als Luna die Hütte betritt hebt er den Kopf und mustert sie aufmerksam "Morgen." murmelt er dann als Begrüßung und lehnt sich leicht zurück. Inzwischen ist er nicht mehr der Einzige im Raum, auf der anderen Seite sitzen zwei weiter Personen, Eine junge Frau mit Wilden haaren und ein Mann mit schwarzer Mütze welcher an seinem Beil herumfummelt. Die beiden schauen ebenfalls auf und nicken dem Neuankömmling grüßend zu. Luke selber ist nun schon eine ganze Weile hier und inzwischen wirklich gespannt auf das was kommt, da dies nicht die üblichen Planungstreffen sind. Mit dem Mann mit der Mütze hatte er schon öfter zu tun, er ist ein hervorragender Techniker, aber die beiden Frauen kannte er nur vom sehen, noch nie hatte er mit ihnen zu tun. Beim Mustern von Luna entgeht ihm nicht ihre knappe kleidung und er kann nicht anders als eine Augenbraue zu heben. Mit so einer Aufmachung wird sie doch nicht da raus wollen... schießt es ihm durch den Kopf.

Leila
Als sie die Worte hört verunsichert sie das keineswegs. Sie ist nur ich motivierter und entschlossen ihr zu beweisen das sie sich verlassen kann und es nicht bereuen wird. " Das ist mir bewusst. Ich kann vielleicht nicht kämpfen aber dafür lerne ich sehr schnell und habe eine ruhige Hand. Auf mich ist verlass das verspreche ich." sie sieht Geena bewundern an und kann ihre Freude kaum verbergen. Dennoch denkt sie über ihre Worte sorgfältig nach.

Mary
Sie sieht Luna seufzend nach" sie sieht vielleicht nicht danach aus... Aber sie kann ordentlich austeilen. " sie folgt ihm und sieht sich dann um. Sie hat ebenfalls 3 weitere Leute dazu gerufen, zwei davon sind schon da. Recht unzufrieden schaut sie auf den Platz neben Luna welcher noch Lehr ist. Kopfschüttelnd stellt sie sich neben Leroy und verschränkt die Arme. Die kühle Luft ist für sie angenehm und für einen Moment atmet sie diese tief ein.

Luna
Sie sitzt mit einem gelangweilt Blick dort und mustert die anderen ebenfalls. Ihre Sprüche gehen ihr nur so durch den Kopf. Doch entschließt sie erstmal nichts zu sagen. Ebenfalls kennt sie die anderen nur vom Sehen und hatte nie das Interesse eine Konvention zu starten, was jetzt doch der Fall ist. Sie sieht zu Luke " Luna. Und du?" sie lehnt sich entspannt zurück und setzt ein freundliches Gesicht auf.

Geena
zögert erneut, gibt dann aber nach und nickt "Gut, nun... was genau kannst oder weißt du?" fragt sie dann mit leicht kritischem unterton "Du sagtest ja bereits das du nicht kämpfen kannst, aber zähl am besten alles auf was du kannst, vielleicht ist da ja doch etwas bei." fordert sie Leila auf. Nur so kann sie sich ein grobes Bild von Leilas Wissensstand machen. Genaueres Würde sie mit den anderen absprechen müssen, und Leila würde sich sicher noch einigem stellen müssen bevor eine endgültige Entscheidung fallen würde.


Luke
"Luke." erwidert er auf Lunas frage und mustert sie nochmal als sich die Decke am Eingang erneut zur Seite zieht und Leroy den Raum betritt. Sofort setzt er sich etwas gerader hin. Wieder einmal bemerkt er die Einnehmende Aura die Leroy umgibt und er spürt wie die Anspannung in ihm steigt. Dann fällt sein Blick auf Mary welche ihm folgt. Ein kurzer Anfall von Neid befällt ihn, Da er nach dem Tod von Leroys Rechter Hand gehofft hatte diesen Posten zu bekommen, darauf hatte er immer hin gearbeitet. Doch er schiebt die Negativen Gedanken zur seite, fest entschlossen sich diesmal zu beweisen.

Leroy
Er nickt verstehend "Ich vertraue ihrem Urteil." antwortet er entspannt, dann schiebt er den Vorhang zur Seite und betritt den Raum. Kurz lässt er den Blick durch den Raum schweifen und stellt fest das von seinen Ausgewählten noch jemand fehlt. Ein kurzer Blick nach draußen verrät ihm das es bereits nach Sonnenaufgang ist. Er dreht sich herum zu Marry "Sind von deiner Seite aus alle da?" fragt er sie dann, in der Hoffnung so abzuschätzen wann sie anfangen sollen

Leila
Sie grinst vor Freude und stellt sich entschlossen hin. " ich kenne den menschlichen Körper sehr genau und habe viel Geschick bei meiner Arbeit. Mein medizinisches Wissen ist auch schon gut. Was das Kämpfen angeht Weiss ich dadurch wie man andere ausser gefächt setzt.", sie sieht Geena erwartungsvoll an und betrachtet sie mit viel Respekt und Bewunderung.

Mary
Sie schaut sich um und stellt dann fest das noch einer fehlt." nein hier fehlt auch noch jemand. " sie dreht sich zu Luna um" wo ist dein Bruder? " sie braucht garkeine antwort um zu wissen das er zuspät kommt. Dann sieht sie zu Leroy." der letzte wird sicher gleich hier sein. "

Luna
Sie zuckt mit den Schultern." weiß nicht... Er kommt bestimmt gleich. " sie rutscht etwas auf dem Stuhl runter und grinst vergnügt. Dabei mustert sie Leroy begeistert und steht dann auf " weshalb sind wir denn hier? " sie verschränkt die Arme und wartet geduldig auf die Antwort.

Geena
lässt sich das ganze gesagte durch den Kopf gehen "Wir werden das Übrprüfen." antwortet sie dann ruhig "Also tust du besser bei der Wahrheit zu bleiben." Sie streicht sich mit der Hand durch die Haare und gibt dann endgültig nach "Gut, wenn du denkst du bist der Sache gewachsen...ich muss sowieso zu Leroy, dann kann ich dich ihm vorstellen. Folge mir einfach." schließt sie und setzt sich sofort wieder in Bewegung. Sie geht dabei recht zügig da sie sowieso schon zu spät dran ist

Leroy
nickt bedächtig "Ich hoffe es, sonst müssen wir ohne sie beginnen." antwortet er dann und wendet seinen Blick zu Luna. Auf ihre Frage hin wägt er kurz ab, entschließt sich aber dann zumindest schon mal zu erklären was er vor hat. "Es sind zwar noch nicht alle da... "sagt er etwas lauter um sich bei allen gehör zu verschaffen, "aber ich habe euch hier zusammengerufen da ich vor hatte dieses Jahr nach neuen Handelspartnern zu suchen und dabei unsere üblichen Gebiete zu verlassen."

Leila
Sie würde am liebsten freudenschreie ausstoßen. Doch behält sie ihre Freude für sich. " oh vielen dank. Das wirst du nicht bereuen." sagt sie entschlossen und folgt ihr dann mit großen Schritten um mitzuhalten. Bei dem Namen leroys sieht sie dennoch etwas nervös aus, reißt sich aber schnell zusammen und beeilt sich Geena zu folgen.

Mary
Sie sieht sich um und nickt dann. Nach einem blick nach draußen sieht sie erleichtert zu Lunas Bruder, welcher in dem Moment zu ihnen stößt. Dann stellt sie sich mit einem strengen Blick wieder neben Leroy. Bei seinen Worte sieht sie ihn motiviert an, da ihr diese Idee gut gefällt.

Luna
Sie hört aufmerksam zu und schaut dann zu ihrem Bruder, welcher sich neben sie setzt und grinst dann zu Mary. Dann schaut sie zu Leroy. " neue Handelspartner also... Das ist ja großartig" in ihrem Ton liegt ein Hauch von Sarkasmus doch behält sie weitere Sprüche für sich.

Geena
mit zügigem Schritt geht sie durch die Menschen hindurch weiter zum Rand der Stadt. Dort angekommen holt sie kurz tief luft, dann schiebt sie den Vorgang zur seite und betritt die Hütte und schaut entschuldigend in die Runde "Tut mir leid für die Verspätung, ich bin aufgehalten worden." erzählt sie kurz und dreht sich dann zu Leila um, um sie heran zu winken "Das hier-" sei deutet auf Leila" Ist Leila. Sie hat mich gebeten sich uns anschließen zu können."

Luke
setzt sich bei Leroys Worten etwas gerader hin, auf seinem Gesicht erscheint ein leichtes grinsen." Das klingt gut." stellt er zufrieden fest als noch jemand dazu stößt. Kurz fällt sein Blick auf Luna, doch bei ihrem Spruch schüttelt er leicht den Kopf und wendet sich wieder Leroy zu. Als dann erneut der Vorhang zur seite geschoben wird kann er nur gerade so ein genervtes Geräusch unterdrücken. Es ist ihm absolut unverständlich wie man bei so etwas zu spät kommen kann."

Leroy
er wartet bis Lunas Bruder platz genommen hat und übergeht Lunas Kommentar als hätte er ihn nicht gehört. Gerade als er fortsetzen will kommt Geena dazu deren Entschuldigung er wohlwollend hinnimmt und ihr mit einer Handgeste bedeuten will sich zu setzen, als sie Leila vorstellt. Milde überrascht stutz er und mustert Leila aufmerksam. "Nun, das ist...unerwartet." stellt er dann fest, dann guckt er zu Mary "Von deiner Seite sind alle da?" fragt er dann um abzuschätzen wie viel Zeit er hat um sich darum zu kümmern

Leila
Total nervös folgt sie ihr durch die Menschen. Und tritt zögernd hinter ihr in die Hütte. Dann schaut sie sich entschuldigend um und bleibt dicht bei Geena. Hätte sie gewusst, was auf sie wartet, hätte sie ihr Vorhaben nochmal verschoben. Sie wollte Geena nie in Verlegenheit bringen. Schweigend und mit gesenktem Blick setzt sich sich zu den anderen und lauscht Leroys Worten.

Mary
Sie sieht erleichtert zu Jace und dann zu Geena und Leila. Sie nickt nur und sieht dann wieder zu Leroy. " von meiner Seite sind alle da.,, auf Lunas Kommentar wirft sie ihr einen wärmenden Blick zu, wobei sie Weiss, daß dies nichts bringen wird.

Luna
Sie grinst nur vor sich hin und murmelt ihrem Bruder etwas zu, worauf hin auch er breit und verschlagen grinst. Dann setzen sich beide wieder aufrecht hin und warten auf die Worte Leroys.

Leroy
wägt kurz ab, dann schüttelt er den Kopf "Darum kümmere ich mich gleich. Wenn du draußen warten könntest?" er sieht Leila auffordernd an "Sobald wir hier fertig sind hab ich dafür Zeit. Es könnte allerdings etwas dauern." warnt er sie dann vor, da er nicht sagen kann wie schnell die Planung geht und er sich dafür auch genügend Zeit nehmen will.

Geena
nickt verstehend und beugt sich dann zu Leila "Ich seh zu das wir das schnell durchbekommen." verspricht sie dem Mädchen, dann geht sie um den Tisch herum um sich zu setzen. Als sie sich setzt wird sie direkt von ihrem Bruder angesprochen, schüttelt aber nur mit dem Kopf um ihm zu verstehen zu geben, das sie später mit ihm reden wird. Ihre Aufmerksamkeit wendet sie dann nach vorne zu Leroy

Leila
Sie steht sofort auf und nickt Geena zu dann geht sie raus und wartet in Ruhe. Extrem peinlich berührt geht sie zur Ablenkung einige medizinische Sachen durch ( in Gedanken).

Mary
Sie sieht Leila nach und dann zu Leroy. Auch sie ist jetzt gespannt was genau er sich ausgedacht hat. Und auch will sie wissen, was es mit Leila auf sich hat und allgemein wie das jetzt ablaufen soll. Ihre promotion ist ihr noch neu also versucht sie das beste daraus zu machen.

Leroy
wartet bis Leila draußen ist und wendet sich dann an die anderen. "Nun gut. Wie ich schon sagte, habe ich vor hatte dieses Jahr nach neuen Handelspartnern zu suchen und dabei unsere üblichen Gebiete zu verlassen." Er deutet auf die Karte welche auf dem Tisch vor ihnen liegt, ein großer vergilbter Zettel, zusammengeklebt aus mehrern kleinen auf dem sämtliche Wichtige Orte makiert und beschriftet sind. Im Zentrum der Karte ist die Stadt makiert, außen rum kleine Dörfer sowie die Handelsrouten, Gefahrenzonen und viel mehr. Leory beugt sich zur Karte und deutet auf den Rand in Südliche Richtung "Und zwar genau dort hin, in diese Richtung. Vor einigen Wochen brachte eine Gruppe von uns einen Mann mit welcher von weiteren großen Gemeinschaften erzählten welche Nahrung anbauen und auch in der Lage sind verschiedene Munitionen für Waffen herzustellen. Da wir hier immer mehr werden und Das anbauen von Gemüse immer schwieriger wird wäre es nur angebracht wenn wir zu ihnen gehen und ihnen Handelsmöglichkeiten vorschlagen. Ich hatte im folge dessen mit unserern Mechanikern geredet. Ein Gut was wir im Moment zum Handeln haben wäre Benzin, unser abkommen mit den Nördlichen Gemeinschaften kommt uns da sehr entgegen." Er geht einen schritt zurück und mustert die Leute vor sich nochmal eindringlich "Leider wissen wir nicht wie lang die Strecke ist und wie sie Fremden gegenüber eingestellt sind." An der Stelle unterbricht er seinen Monolog kurz um den anderen die Möglichkeit zu geben Fragen zu stellen oder ihre Meinung zu dem Vorhaben zu äußern.


Steven
Die meiste Zeit hatte er sich schweigend im Hintergrund gehalten, doch nun Wo Leroy erste Details zu seinem Vorhaben von sich gegeben hatte breitet er sich ein grinsen auf seinem Gesicht aus. Die letzten Wochen hatte er hier in der Stadt verbracht da er in der Werkstadt gebraucht wurde, doch der Gedanke endlich aus dieser beklemmenden Enge heraus zu kommen ist zu verlockend. Zufrieden wechselt er einen Blick mit Chloe welche sich leicht vorgebeugt hatte um einen Blick auf die Karte zu werfen.

Chloe
Ihr Blick ist kritisch auf die Karte gerichtet "Südlich? Das würde uns direkt durch die Ruinen der Alten Städte führen." sie deutet auf die entsprechende Stelle auf der Karte "Da wimmelt es nur so von Beißern und wirkliche Deckung gibt es da nicht... Gefährliche Route auf jeden Fall." Sie schaut zu Leroy und dann zu Mary als Luke das Wort ergreift

Luke
"Drum herum zu gehen wäre wahnsinn, Das ist Gebiet von einem Plündererclan." Sein Finger deutet auf ein mit einem Kreuz makierten Canyon "Wenn wir denen in die Hände laufen können wir einpacken." Suchend geht er die Karte nach einer anderen möglichkeit ab, kann jedoch nichts handfestes entdecken und schaut deshalb auf "Durch die Ruinen wäre sicherer. Wenn wir schnell sind und möglichst leise können wir nach einem halben Tag durch sein ohne großes aufsehen zu erregen."

Mary
Sie hört aufmerksam zu und betrachtet dann die Karte genau. Sie hält sich allerdings vorerst zurück und wartet geduldig die Einwände der anderen ab. " ich bin überzeugt, dass es durch die Ruine geht wenn eine Strategie vorliegt." sie spricht mit einem ruhigen Ton.

Luna
Sie sieht nur begeistert aus und guckt mit auf die Karte. Sie ist von der Idee äußerst angetan, denn sie langweilt sich in der kleinen Stadt oft." ich finde die Idee sehr gut. Das sollte alles kein Problem werden." sie klingt ziemlich überzeugt. Ihr Bruder hingegen schweigt nur und wartet auf weitere Anweisungen.

Leroy
nickt leicht bei dem berechtigten Einwand "Ich denke Luke hat recht, der Weg durch die Ruinen stellt die sicherere Alternative." entscheidet er dann "Sobald wir die Ruinen durchquert haben kommen wir in unbekanntes Gebiet und mit Plünderern auf den Fersen würde das ein kritsches Unterfangen werden. Ob wir das in einem Halben Tag schaffen kommt dann nur darauf an wie viele Beißer dort sind. Wir sollten auf jeden Fall wenn wir die Ruine erreichen erstmal ausspähen wie es dort aussieht. Sollte dort die gleiche Dichte sein wie bei dem letzten mal wo ich dort war sollten wir uns einen Ausweichplan suchen." erklärt er entspannt

Luke
Als Leroy seinen Einwand für gut erklärt kann er sich nicht zusammennehmen kein zufriedenes Lächeln aufzusetzen, dann konzentriert er wieder auf die Karte "Westlich von den Ruinen ist eine alte Brücke." bemerkt er dann "Ab der Hälfte der Ruinen ist sie gut über die Straßen dort zu erreichen." setzt er dann nach in der Hoffnung damit den Ausweichplan zu liefern von dem Leroy sprach.

Chloe
gibt ein ungläubiges schnauben von sich "Die Brücke kannst du vergessen. Die bricht wahrscheinlich zusammen wenn sie es nicht inzwischen schon ist. Das Ding ist eine einzige Todesfalle." sie lehnt sich leicht zurück und schaut zu Lunas Bruder "Du erinnerst dich? Als wir vor knapp einem Jahr dort gewesen sind." erzählt sie während sie auf sich und Steven zeigt, welcher befürwortend nickt

Jace
Er hört sich das ganze an und sieht dann zu Chloe. In diesem Moment beteiligt er sich das erste Mal an dem Gespräch. " ja ich erinnere mich... Sie war damals schon so gut wie hinüber. Aber drunter durch könnte es klappen oder?" er lehnt sich zurück und schaut zu Steve. Dann wieder zu Chloe.

Mary
Sie hört weiter aufmerksam zu und sieht dann in die Runde. " vermutlich kann man das jetzt nicht fest stellen, ob dort viele beißer dort unterwegs sind, ohne es zu überprüfen. Wir müssen es darauf ankommen lassen." sie nickt auf Jace Kommentar hin, um zu zeigen das sie diese Information zur kentniss genommen hat.

Chloe
überlegt kurz "Müsste gehen, ich glaube nicht..." ihr blick fällt ebenfalls auf Steven welcher nachdenklich die Stirn runzelt. "Darunter ist nur ein ausgetrocknetes Flussbett, also selbst wenn sie zusammengebrochen sein sollte, sollte dort genug Platz sein um durch zu kommen. Selbst mit den Wagen." fügt sie dann nach einiger überlegung hinzu, während Steven bestätigend nickt und dann mit einem "Sollte passen." antwortet

Leroy
hört schweigend zu und nickt verstehend auf die Überlegungen hin "Der Vorschlag es unter der Brücke zu versuchen klingt gut." bemerkt er dann und schaut zu Mary "Aber ich schätze du hast recht, am ende werden wir es darauf ankommen lassen." bestätigt er, dann schaut er erneut zur Karte "Zumindest ist die Strecke bis zu den Ruinen recht sicher." Er deutet mit seinem Finger die Strecke an die er zu Fahren gedachte, welche zum großteil nur aus Felsen und Sand bestand und nur etwas von einer kleinen Senke in der ein Wald aus toten verdorrten Bäumen und gestrüppt bestand unterbrochen wurde "Wenn wir gut durchkommen sollten wir drei Tage brauchen bis wir dort sind. Wir sollten uns dementsprechend vorbereiten." Er schaut zu Geena "Wie viele Kräuter hast du noch?" fragt er dann aufmerksam nach

Geena
"Nun..." sie überlegt kurz "Genug für kleine verletzungen, Für Größere Verletzungen...ausreichend. Hoffe ich." setzt sie dann nach, ihre Augenbrauen sind jedoch kritisch zusammengezogen, wie immer wenn sie sich ihrer Sache nicht sicher ist

Luna
Sie sieht zu Geena. " dann solter wir gucken dass wir unterwegs nicht zu sehr verletzt werden" meint sie entspannt und steht dann auf. " Wann soll es denn los gehen?" sie sieht wieder zu Leroy und mary

Jace
Er steht ebenfalls auf und bleibt neben Luna stehen. " vorbereiten sollten wir uns allerdings... Vor allem, wenn wir nicht wissen was uns erwartet." er sieht Luna grinsend an und wartet dann die Antwort ab, wann es los gehen soll.

Leroy
"So ist es." antwortet er auf Jace´ Einwand hin "Wir werden in zwei Wochen bei Sonnenaufgang aufbrechen, somit haben wir genug Zeit um uns vorzubereiten, vor allem was Lebensmittel und Wasser angeht. Überprüft dementsprechend eure Ausrüstung und lasst sie wenn nötig reparieren." er blick zu Steven "Und dir wäre ich dankbar wenn du dich mit deinem Vater zusammen um unsere Wagen kümmerst." fügt er dann noch hinzu, ehe er sich wieder an alle wendet "Und es wäre gut wenn Sonnenaufgang dann auch wirklich eingehalten wird." ergänzt er mit leichtem Tadel in der Stimme, jedoch mit einem wohlwollenden Blick

Steven
nickt sofort auf die Anweisung hin "Natürlich, ist so gut wie erledigt." antwortet er zufrieden und guckt zu den anderen "Wenn mit eurer Ausrüstung Probleme habt könnt ihr sie ebenfalls an mich geben, dann könnt ihr sicher sein das sie in zwei wochen auch fertig sind, die Werkstätte sind im moment etwas... überladen." erklärt er dann entspannt, ehe er sich zurücklehnt um zu signallisieren das er alles gesagt hat

Luna
Sie nickt nur Verstehend und streckt sich dann. " sind wir hier dann fertig?," sie schaut zu Leroy und schmunzelt. Dann geht sie Richtung Ausgang. In ihren Gedanken überlegt sie, ob sie Waffen hat, welche repariert werden sollten, beschließt dann aber einfach nach zugucken, da sie es nicht aus dem Kopf weiß.

Mary
Sie schaut Luna seufztend an, sagt aber nichts dazu. Sie steht neben Leroy und wartet ebenfalls auf seine Entscheidung. Sie wüsste gerne, was jetzt mit Leila passiert.