~ ՐρԳ ՏԵԹՐԵ ~

ՏԵԹՐԵ ՏԵԹՐԵ ՏԵԹՐԵ ՏԵԹՐԵ ՏԵԹՐԵ ՏԵԹՐԵ

Baron von Strucker
Zufrieden lächelnd legte der Wissenschaftler das Telefon beiseite. Soeben hatte er die Bestätigung von Pierce persöhnlich bekommen, das der Deal mit Fisk durch war. Nun hatte Hyrdra einen ganzen Stadtteil unter Kontrolle, was ihr Vermögen an Geld und Einfluss nochmal steigerte. Und die Tatsache, das die Polizei dort keine vernünftige Struktur hatte, machte es ihnen leicht, dort unbemerkt quartiere einzurichten, direkt vor Furys Nase, ohne das dieser es merken würde. Und die Bedingungen die Fisk stellte waren einfach zu erfüllen: Er wollte nicht das seine Machtposition gefährdet wird, also wollte er, das Politiker die ihm gefährlich werden konnten, aus dem Weg geräumt werden. Und er wollte einen von Hydras besten Attentätern für sich, um sich auch anderen störenfrieden zu entledigen. Beides war einfach. Natürlich würde Hydra niemals seine besten beiden Attentäter hergeben, aber Strucker hatte erst vor kurzem sein "Neuestes Erfolgsmodell" vorgestellt: Eine Junge Frau, noch nicht mal richtig volljährig, aber bereits bestens ausgebildet war. "Black Cat" hatte er sie genannt, passend zu ihrem Bruder, dem "Black Panther". Sie würde Fisk gefallen, da sie genauso unscheinbar wie tödlich war. Und da sie durchaus schön war, würde sie ihn auch auf seine Feste Und Galaabende begleiten können, ohne weiter aufzufallen. Dennoch musste sie sich ersteinmal bewehren, da sie bisher nur kleinere Missionen begleitet hatte. Aber auch da wusste Strucker bereits was er zu tun hatte. Er würde sie auf die Tötungsmission des Politikers schicken, der Fisk ein Dorn im Auge war. Natürlich nicht alleine, dafür war sie in Pierce´ Augen noch zu unerfahren. Er wollte, das sie den Soldaten, den Winter Soldier begleitete.
Strucker suchte seine Unterlagen zusammen und machte sich auf den Weg in den Keller seines großen, abgelegenen Labors in Kanada. Offiziell leitete er einen kleinen Chemiekonzern, aber das eigentlich besondere verbarg sich darunter. Viele würden sein Handeln sicher als Unmoralisch ansehen, doch er sah es anders. Forschungen an Menschen brachte sie weiter- und wenn diese darunter leiden, dann doch nur für den guten Zweck. Auf dem Weg nach unten wies er seine Mitarbeiter an, Black Cat aus ihrer Zelle zu holen, dann eilte er weiter zur Zelle des Soldiers. Sie verbarg sich hinter einer dicken Stahltür, und dort in einer Kapsel, im Vakuum vereist lag der Soldier. Er War seit Zehn Jahren nicht mehr aufgetaut worden, und es würde eine Weile Dauern bis er ansprechbar sein würde. Strucker leitete das Auftauverfahren ein und sagte den Zuständigen Helfern, das sie ihn rufen sollten, sobald er Aufgetaut war. Dann schritt er weiter zu einem kleinen Raum, in dem er auf Cathrina Paishon warten würde.

Cat
Regungslos und ohne auch nur zu Blinzeln, lehnte sie an der wand ihrer Zelle und starte mit einem gelangweilten Blick auf den Boden, selbst ihre Atmung war so flach, das man hätte denken können das sie eine Statur währe. Den Leute, die sie abholen sollten schenkte sie keine Aufmerksamkeit und war in ihren Gedanken versunken.

Hydra Wache
Ein Großer, Hagerer Mann in Uniform blieb vor Cat stehen, als er die Zelle geöffnet hatte. "Sie sollen mitkommen. Strucker will sie sehen." sagte er dann mit einem leichten Befehlston in der Stimme und musterte sie dabei aufmerksam, ob er irgendwelche Auffälligkeiten sehen konnte. Die von Hydra ausgebildeten Attentäter waren alle einer starken Medikamentösen Behandlung unterzogen worden um Ausdauer, Kraft und auch Heilung zu verstärken doch da all das immer noch Tests ausgesetzt war, waren auch starke Nebenwirkungen dabei, von Starken Schmerzen, über Halluzinationen bis hin Mutationen der Haut, aber bei ihr schien alles in Ordnung zu sein. Ihre letzte Medikation lag zwar schon einige Zeit zurück, aber man musste dennoch wachsam sein.

Cat
Dreht in diesem Moment langsam ihren Kopf in seine Richtung und wendet erst dann ihren blick vom Boden ab." ach ... will er das ?" fragt sie dann mit einem breitem grinsen, ehe sie sich von der Wand abstößt und sich mit ihrem ganzen Körper in seine Richtung dreht und langsam aus der Zelle tritt. Auch sie beobachtet ihren Gegenüber ganz genau um auch keine Bewegung von ihm zu übersehen.

Hydra Wächter
"Will er. Es gibt arbeit für dich." antwortet er mit fester Stimmer und geht hinter ihr aus der Zelle, während er sie fest im Blick hat. Doch nachdem er die Zellentür hinter sich geschlossen hat wendet er den Blick dann dem großen stämmigen Mann der gelangweilt an der Wand gegenüber gelehnt hatte zu. "Alles in Ordnung, wir können."

Francis
Blickt auf und mustert Cat abfällig "Dann abmarsch." antwortet er mit einem leicht gelangweiltem Unterton und geht dann los in richtung des raumes in dem Strucker wartet. Dort angekommen klopft er, öffnet die Tür und hält sie auf, sodass Cat und die Wache eintreten können. "Hier ist sie." meint er dann an strucker gewandt, welcher aufsieht

cat
Mustert Francis einen Augenblick, ehe sie den beiden eher schlendernd folgt. Sie wartet an der Türe bis sie auf ist und geht dann rein und sieht zu Strucker. In dem Raum lehnt sie sich an die Wand neben der Türe und wartet geduldig auf Anweisungen.

Strucker
"Es gibt etwas, was sie für uns erledigen müssen." beginnt er ohne umschweife "Wir haben einen Deal abgeschlossen, mit einem der mächtigsten Männern New Yorks. Doch um ihn an dieser Position zu halten, müssen sie jemanden beseitigen." er reicht ihr eine Akte, in welcher alle Informationen zu dem Politiker sind. "Es geht hierbei auch um eine Beurteilung ihrer Fähigkeiten. Wenn sie ihre Aufgabe gut machen, werden sie danach unserem Geschäftspartner als persöhnliche Attentäterin dienen. Das wäre eine große Aufgabe für sie. Doch fürs erste werden sie das hier erledigen. Aber nicht alleine, sie werden in begleitung eines anderen Attentäters handeln, da dieser Auftrag absolute Priorität hat. Verstanden?" Er blickt sie fest durch sein Monokel an

cat
sieht Strucker ernst an " ich soll diesem Geschäftspartner dienen?! " Sie muss sich bei diesem Gedanken leicht das lachen verkneifen, und stellt sich dann grade hin. Mit einem seufzten öffnet sie die Akte und blättert diese durch und guckt dann wieder zu Strucker. " mit wem soll ich den Auftrag erledigen ? " Fragt sie dann vorsichtig und leicht Missmutig.

Strucker
Bei ihrem Kommentar hebt er eine Augenbraue, sagt aber nichts dazu. Er weiß das sie niemals ernsthaft widersprechen würde, zumindest nicht so offen. Das sollte er ihr inzwischen genug ausgetrieben haben und wenn nicht... sie wissen beide was das für folgen für sie haben würde und das diese alles andere als schön waren wusste sie auch- wobei Francis seinen Spaß dabei haben würde. Aber das war jetzt nicht wichtig. "Sie haben sicher schon vom Winter Soldier gehört. Er wird gerade bereit gemacht, und sie werden sich heute Abend mit ihm auf den Weg machen." erklärt er entspannt "Wie genau sie ihre Mission planen und ausführen überlasse ich ihnen. Alles wichtige sollten sie in dieser Akte finden, auch Pressetermine und Feste auf denen er in den nächsten Tagen ist. Sie haben drei Tage zeit."

cat
Nickt verstehend und sieht wieder auf die Akte. " der Winter Solidier.... ja das sagt mir was. Wann wird er hier sein?" hebt ihren Blick wieder und sieht Strucker erwartungsvoll an, sieht allerdings nicht sehr überzeugt von der ganzen Sache aus, widersteht dann aber der Versuchung noch einen Spruch zu lassen.

Strucker
wirft einen Blick auf seine Uhr "hm... in etwa zwei Stunden sollte er vollständig bereit sein, bis dahin können sie ihre Sachen packen und sich vorbereiten." er sieht zu Francis "Bringen sie sie zur Waffenkammer, dort soll sie sich mit allem nötigen eindecken." meint er entspannt, dann erhebt er sich von seinem Schreibtischstuhl "Ich werde mich derweil um unseren Soldier kümmern... er dürfte inzwischen wach sein." damit verlässt er das Büro ohne noch irgendjemanden eines Blickes zu würdigen und macht sich auf den weg zum Bereich in dem der Soldier eingefroren war. Dieser liegt noch auf einer Liege, und bekommt einige Medikamente eingeflößt, welche seinen Kreislauf wieder richtig in Gang bringen sollen. Doch er ist bereits wach, wenn auch etwas benebelt. Er hat tiefe ringe unter den Augen und ist blass, er wirkt ausgezerrt und seine Muskeln sind durch den Jahrelangen kälteschlaf sehnig geworden. Doch durch eine Kanüle in seinem Arm wird nicht nur das Medikament für den Kreislauf in seinen Körper gespritzt, sondern auch einiges mehr, um seinen Körper schnellst möglich in Gang zu bekommen. Natürlich ist sowas nicht angenehm sondern kann ziemlich schmerhaft sein, aber der soldier hat schon schlimmeres überstanden, und lässt sich nichts anmerken.

Francis
Entspannt geleitet er Cat zum Waffenarsenal der Basis. Dort angekommen tippt er den Code an der großen Stahltür ein, welche sich automatisch öffnet und den Blick frei gibt in einen Raum, welcher geradezu vollgestopft ist mit Waffen und Allerlei Ausrüstung und Kleidung, von Tarnfarbenen Jacken und Hosen bis hin zu dicken Gefütterten Overalls. "Tob dich ruhig aus, aber mach nichts kaputt, klar?" Er mustert sie leicht abfällig und lehnt sich dann an die Wand und lässt leicht seinen Nacken knacken.

Cat
Völlig in ihrem Element guckt sich sich um und greift dann nach einer Schusswaffe. " Heißt austoben auch ausprobieren? " meint sie sarkastisch und zieht mit der Waffe auf die wand um das Gewicht der Waffe besser einschätzen zu können. Nach ein paar Minuten legt sich sich nur Zwei Schusswaffen und ein Messer raus ehe sie noch einmal durch den Raum guckt und sich richtig schön zeit lässt.

Francis
"Wenn du Munition verballern willst, bitte, viel Spaß..." gibt er nur von sich un beobachtet sie entspannt wie sie durch die Regale flitzt. Da er es nicht eilig hat setzt er sich nur auf einen Stuhl der dort und wirft ab und zu einen Blick auf sein Handy, achtet aber trotzdem darauf was sie macht. "Wenn du noch irgendwas brauchst, lass es mich wissen." wirft er irgendwann noch beiläufig ein.

Cat
Stellt sich so hinter ein Regal das sie Francis nicht mehr sehen kann und steckt sich ein Messer in den Schuh und durchsucht dann eine Kiste. " In der tat ... ich brauche ... ein Kleid ... und einen Anzug ... oder besser Zwei kleiner und Anzüge... und wenn es geht schöne Kleider .. aber welche wo man sich gut bewegen kann... und die nicht so auffällig sind..." meint sie leicht monoton, da sie ganz interessiert umguckt.

Francis
Hört zu und nickt leicht während er weiter auf sein Handy guckt "Gibt es bestimmt auch irgendwo. Irgendwelche besonderen Wünsche?" fragt er gelangweilt und hebt den Blick "Ich nehme mal an du hast bereits einen Plan wenn du schon so genau weißt was du mitnehmen willst?" fragt er dann entspannt, ohne sich wirklich dafür zu interessieren, sondern eigentlich nur für Strucker herausfinden soll, wie selbstständig sie inzwischen ist.


(Bin schlafen, Nacht ^^)

cat
" ich hatte schon einen Plan bevor ich den Auftrag hatte also ... ja ich habe einen plan ... der geht dich aber nichts an." meint sie nur und geht dann zu ihm. " ja es sind ganz bestimmte kleiner ... aber schwer zu bekommen. ich brauche sie bis heute Abend bevor wir los gehen ... und es sind auch bestimmte Anzüge ... die müssen halt dem Winter typen passen. und vor allem gut aussehen, das ist das allerwichtigste." verschränkt die Arme vor der Brust. " da du nicht auf mich aufpassen musst ... würde ich gerne was essen gehen ... " meint sie recht Kleinlaut damit es nicht zu frech kling.

( okay nacht )

Francis
Schweigend hört er zu und nickt verstehend "Sollte man organiesieren können. " antwortet er schließlich "Wie das mit den Anzügen aussieht solltest du aber mit dem Winter Soldier absprechen, da er... nun, er ist vielleicht etwas zu auffällig um sich auf einer Gala oder ähnliches herum zu schlagen, aber das wirst du dann noch sehen. Wie du schon so treffend bemerktest: Mich geht es ja nichts an." sein Unterton ist dabei leicht warnend geworden um ihr zu verstehen zu geben, das sie ihr Mundwerk ein wenig zügeln sollte, und zumindest einen höflicheren Ton anschlagen sollte, schließlich war sie ihm unterstellt und nicht anders herum. Auf ihre Frage ob sie essen darf, gibt er dann aber seine zustimmung, da sich ihr ton etwas geändert hat "Meinetwegen. Ich lass dir deine Sachen in deine Zelle bringen. Ich lass dich dann nachher rufen wenn der Soldier fertig ist."

cat
" daran habe ich nicht gedacht ... gut dann lass den Anzug weg ... "Nickt dann aber bei der nahe mit den Klamotten und steckt sich dann, wobei man ihr anmerkt, das es ihr sehr schwer fällt sich zurück zu halten. Nachdem sie die Bestätigung hat, geht sie aus dem Raum um sich etwas zu essen zu besorgen.

Francis
sieht ihr noch nach, dann macht er sich ebenfalls auf den weg, um alles zu organisieren. Doch er nimmt sich vor sich nach wie vor im auge zu behalten, da ihm ihr verhalten aufgefallen ist, und wenn es etwas gibt was wichtig ist bei der arbeit mit Fisk, dann das sie ihm Respekt zeigt, sonst würde er sie nicht nur einen Kopf kürzer machen, sondern diesen wahrscheinlich auch noch solange bearbeiten bis er nur noch eine Blutige Masse am Boden war. Francis selber hatte nur einmal mit ihm gesprochen, aber ihm war sofort aufgefallen was für eine einschüchternde Aura den Fülligen Mann umgab. Und gerade er selber war nie zu schüchtern um seine Meinung zu sagen, aber bei Fisk überlegte man sich das besser zwei mal. Wenn Cat sich da nicht benahm, würde es mehr geplatztes geben als nur einen Deal. (sondern auch Köpfe.)
Nachdem er ein paar seiner Männer umher gescheucht hatte, machte er sich auf den Weg zu Strucker, um seine bedenken auszusprechen, aber dieser tat sie ab. Sie würde schon wissen wie sie sich zu verhalten habe, und wenn nicht, würde sie sehen was sie davon hatte. Francis war sich da zwar nicht so sicher, aber er kannte Cat auch nicht so gut wie Strucker, der sie während ihrer Ausbildung dauerhaft überwacht hatte. Nun fiel sein Blick auf den Soldier, welcher gerade langsam ein paar Schritte ging und sich vorsichtig streckte. Sein Gesicht war Aschfahl und die Braunen leicht filzigen Haare fielen ihm in Strähnen ins Gesicht, aber sonst wirkte in einem guten Zustand.

Cat
Nachdem sie sich was zu Essen geschnappt hatte ging sie in ihre Zelle und las sich nochmal die Akte durch um sich jedes Detail genau einzuprägen. Sie machte es ich auf ihrem Schlafplatz gemütlich und dachte über weitere Schritte nach und über alles was sie über den Soldier wusste, um diesen später besser einschätzen zu können.

Francis
er bleibt noch eine weile dort stehen, bis der Soldier wieder standfest genug ist um sich anzuziehen. Als er fertig ist und seinen raum verlässt, ruft er per Funk Cat in einen Nebenraum, in dem Material ist um die Mission zu planen. Er selber stellt sich dort neben die Tür um alles zu überwachen. Doch In die Planungen einmischen wird er sich nicht. Das überlässt er ganz Cat und dem Soldier.

Bucky
wird von den Wachen in den Nebenraum geführt. Er ist recht klein, in der Mitte steht ein Tisch mit drei Stühlen, an der Wand ein Whiteboard, an dem bereits fotos und Zettel mit Notizen zur Zielperson hängen. Mit noch leicht verschwommenem Blick sieht er sich um und lässt sich auf einen der Stühle fallen. Schweigend lauscht er allen anweisungen und überfliegt dabei die Akte, die Cat bereits bekommen hat. Zwischendurch nickt er um zu zeigen das er verstanden hat. Sein Kopf dröhnt noch von der Dosis der Medis und seine Arme fühlen sich schwer unbd taub an, die Einstichstellen der Nadeln brennen unangenehm. Um das besser zu ignorieren konzentriert er sich mehr auf die Akte. Zwischendurch streicht er sich sein Filziges Haar aus dem Gesicht. Durch seinen Genkten Blick und der spärlichen Beleuchtung treten die Schatten unter seinen leicht Blutunterlaufenen Augen noch stärker hervor. Er trägt nur eine Helle Stoffhose und ein Dunkles Shirt, der Zerkratzte Metallarm reflektiert das Licht der Lampe. Doch die Naben sich weitesgehend vom Shirt verdeckt. An seinem Metallarm fehlt eine Platte da der Arm noch Justiert werden musste, und die Darunter liegenden Kabel sind deutlich zu erkennen, genauso wie Platinen und drähte.

Cat
Geht sofort los als sie gerufen wird. An dem Raum angekommen guckt sie sich recht neugierig um und betrachtet Bucky, dann wirft sie einen Blick zu Francis." Kann der überhaupt noch aufstehen?" fragt sie dann verdutzt, als sie feststellt, wie fertig er aussieht. Ohne auf eine Antwort zu warten geht sie ganz in den Raum rein und setzt sich gegenüber von Bucky hin.

Bucky
hebt den Blick leicht und mustert sie fest mit seinen durchdringend klaren blauen Augen, sagt aber nichts auf ihren Kommentar hin sondern lehnt sich leicht zurück. Wirklich überzeugt ist er von ihr nicht, er hatte sich irgendwie etwas anderes vorgestellt, eine erwachsene erfahrene Frau, vergleichbar mit Natasha, aber kein kleines Blondes Mädchen... Nun, vielleicht konnte sie ja wirklich was. Würde er noch früh genug erfahren. Schließlich wandte er sich wieder der Akte zu und ging noch ein paar Zeilen durch, dann klappte er sie zu. Erwartungsvoll sah er zu Cat, ob sie den Anfang machen würde, und wenn ja, ob sie was brauchbares vorschlagen würde.

Cat
Bemerkt das Bucky ihr den Vortritt lassen will, geht darauf aber nur so halb ein." Also ... bevor ich jetzt anfange irgendwelche Pläne zu erzählen, wüsste ich gerne ob du einen Plan hast ..." Nach diesen Worten lehnt sie sich zurück und legt den kopf leicht schief. Da sie keine besonders hohen Erwartungen an seine Antwort hat verschränkt sie ihre Arme und wartet geduldig.